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Klimaschutz bei Immobilien Bremen

Immobilien Bremen Eigenbetrieb der Stadtgemeinde Bremen (IB) hat sich entschieden, seine Aktivitäten im Bereich Klimaschutz auszubauen. Damit will IB dazu beitragen, die von der Stadt Bremen gesteckten Klimaschutzziele zu erreichen. Basis der Klimaschutzaktivitäten sind die ersten Klimaschutzteilkonzepte, die in den Jahren ab 2017 erstellt wurden und in etwa ein Viertel der von IB betreuten Gebäude betrachten. Sie zeigen für diese Gebäude den jeweiligen Sanierungsbedarf auf und fassen die möglichen Kosten und CO2-Einsparungen zusammen.

Zu den Aufgaben der beiden Klimaschutzmanager gehört im Wesentlichen die Initiierung, Koordinierung und Steuerung von Klimaschutzmaßnahmen (z.B. Installation von PV-Anlagen auf Schulen), die in den Klimaschutzteilkonzepten erarbeitet wurden. Neben der Erfassung und Auswertung klimaschutzrelevanter Daten soll der Sanierungsfahrplan von IB ergänzt und die Umsetzung von klimaschutzrelevanten Maßnahmen in die üblichen Planungsprozesse innerhalb der IB integriert werden. Darüber hinaus soll eine Verbesserung der IB-internen Abläufe im Rahmen der Maßnahmenumsetzung erreicht werden.

Die Stellen der Klimaschutzmanager, die diese Aufgaben bei IB umsetzen, wurden unter dem Titel „KSI: Klimaschutzmanager für IB zur Umsetzung der SVIT-Gebäude Bremen-Vahr, östliche Vorstadt und Borgfeld sowie Bremen-Walle, Findorff, Gröpelingen und Häfen“ (FKZ 03K13628) im Rahmen der Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Die Laufzeit des Vorhabens ist vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2022. Weitere Informationen auf den Seiten des BMUV und des Z-U-G (Zukunft – Umwelt – Gesellschaft).

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Gefördert durch Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und der nationalen Klimaschutzinitiative
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Die Erstellung der letzten Klimaschutz-Teilkonzepte der SVIT-Gebäude in Bremen Huchting, Woltmershausen, Oberneuland sowie Vegesack und Schwachhausen ist abgeschlossen

Mit dem 7. und 8. Klimaschutz-Teilkonzept liegen nun die letzten umfangreichen Berichte zu den einzelnen Liegenschaften und deren Gebäuden vor, die Angaben zu möglichen Sanierungsmaßnahmen sowie insbesondere energetischen Optimierungen beinhalten. Darin finden sich zunächst konkrete Aussagen zum Bestand (baulicher Zustand, Energieverbrauch, Energiemanagement, Einordnung über Kennzahlen sowie Hüllflächenbewertung) sowie zu Sanierungs- und Effizienzoptionen (technisch, Kostenansätze) mit Prüfung des Einsatzes erneuerbarer Energien, Angabe zum Energieeinsparpotenzial, CO2-Minderungspotenzial sowie Priorisierung der Maßnahmen.

Die auf dieser Seite publizierten Berichte zu den Teilkonzepten 1-8 bilden die Grundlage für eine Umsetzung durch das Klimaschutzmanagement.

In umfassenden Einzelberichten sind ausführlichen Daten erfasst, die u.a. der Abstimmung mit den jeweilig betroffenen Nutzerressorts und den beteiligten Abteilungen dienen. Damit werden die Voraussetzungen für die politische Zielsetzung geschaffen, einen Sanierungsfahrplan für die städtischen Gebäude in Bremen zu erstellen, mit dem eine Reduzierung des Primärenergieverbrauches bis 2050 um 80% erreicht werden kann. Gleichzeitig sollen auch die Maßgaben einer wirtschaftlichen, werterhaltenden und nutzungsorientierten effektiven Sanierung sowie langfristig zweckmäßigen Gebäudebewirtschaftung sichergestellt werden.

In diesem Zusammenhang war wichtig, vorgeschlagene Maßnahmen sowohl im Bereich Hochbau wie auch im Bereich Technik über die Realisierungszeiträume kurz-, mittel- und langfristig zu clustern, um diese möglichst zeitnah in etwaig anstehende Sanierungsaufgaben übernehmen und integrieren zu können. Oder andernfalls eine längerfristige Strategie zur umfänglichen Sanierung zu entwickeln.

Darüber hinaus dient die grobe Kostenaussage als Basis zur Integration in haushalterische Planungsansätze.

Im Bereich der erneuerbaren Energien bieten die Berichtsangaben die Grundlage für Überlegungen zur weiteren strategischen Ausrichtung hinsichtlich Wärmeversorgung (BHKW) oder Stromerzeugung (Photovoltaik).

KSTK Schwachhausen / Vegesack beks (pdf, 1.3 MB)
KSTK Vegesack tara (pdf, 2.8 MB)
Übersicht Gebäude Schwachhausen / Vegesack (pdf, 641.4 KB)
Übersicht Gebäude Vegesack (pdf, 871.9 KB)
KSTK Huchting utec (pdf, 6.1 MB)
KSTK Oberneuland / Woltmershausen ibek (pdf, 798.2 KB)
Übersicht Gebäude Huchting (pdf, 386.7 KB)
Übersicht Gebäude Oberneuland und Woltmershausen (pdf, 375.1 KB)

Die Erstellung des Klimaschutz-Teilkonzeptes SVIT-Gebäude in Bremen-Mitte, Neustadt und Strom ist abgeschlossen

Es liegen umfangreiche Berichte zu den einzelnen Liegenschaften und deren Gebäuden vor, die Angaben zu möglichen Sanierungsmaßnahmen sowie insbesondere energetischen Optimierungen beinhalten. Darin finden sich zunächst konkrete Aussagen zum Bestand (baulicher Zustand, Energieverbrauch, Energiemanagement, Einordnung über Kennzahlen sowie Hüllflächenbewertung) sowie zu Sanierungs- und Effizienzoptionen (technisch, Kostenansätze) mit Prüfung des Einsatzes erneuerbarer Energien, Angabe zum Energieeinsparpotenzial, CO2-Minderungspotenzial sowie Priorisierung der Maßnahmen.

Die Berichte bilden die Grundlage für eine Umsetzung durch einen Klimaschutzmanager.

Aktuell erfolgt die weitere Bearbeitung der Daten zur Überführung in eine übersichtliche Datenbank und die Abstimmung mit den jeweilig betroffenen Nutzerressorts. Damit werden die Voraussetzungen für die politische Zielsetzung geschaffen, einen Sanierungsfahrplan für die städtischen Gebäude in Bremen zu erstellen, mit dem eine Reduzierung des Primärenergieverbrauches bis 2050 um 80% erreicht werden kann. Gleichzeitig sollen auch die Maßgaben einer wirtschaftlichen, werterhaltenden und nutzungsorientierten effektiven Sanierung sowie langfristig zweckmäßigen Gebäudebewirtschaftung sichergestellt werden.

In diesem Zusammenhang war wichtig, vorgeschlagene Maßnahmen sowohl im Bereich Hochbau wie auch im Bereich Technik über die Realisierungszeiträume kurz-, mittel- und langfristig zu clustern, um diese möglichst zeitnah in etwaig anstehende Sanierungsaufgaben übernehmen und integrieren zu können. Oder andernfalls eine längerfristige Strategie zur umfänglichen Sanierung zu entwickeln.

Darüber hinaus dient die grobe Kostenaussage als Basis zur Integration in haushalterische Planungsansätze.

Im Bereich der erneuerbaren Energien bieten die Berichtsangaben die Grundlage für Überlegungen zur weiteren strategischen Ausrichtung hinsichtlich Wärmeversorgung (BHKW) oder Stromerzeugung (Photovoltaik).

Bericht Klimaschutzkonzept Bremen Neustadt (pdf, 933.6 KB)
Bericht Klimaschutzkonzept SVIT-Gebäude Mitte und Strom (pdf, 1.9 MB)

Die Erstellung des Klimaschutz-Teilkonzeptes SVIT-Gebäude in Bremen Burglesum, Osterholz und Seehausen ist abgeschlossen

Es liegen umfangreiche Berichte zu den einzelnen Liegenschaften und deren Gebäuden vor, die Angaben zu möglichen Sanierungsmaßnahmen sowie insbesondere energetischen Optimierungen beinhalten. Darin finden sich zunächst konkrete Aussagen zum Bestand (baulicher Zustand, Energieverbrauch, Energiemanagement, Einordnung über Kennzahlen sowie Hüllflächenbewertung) sowie zu Sanierungs- und Effizienzoptionen (technisch, Kostenansätze) mit Prüfung des Einsatzes erneuerbarer Energien, Angabe zum Energieeinsparpotenzial, CO2-Minderungspotenzial sowie Priorisierung der Maßnahmen.

Die Berichte bilden die Grundlage für eine Umsetzung durch einen Klimaschutzmanager.

Aktuell erfolgt die weitere Bearbeitung der Daten zur Überführung in eine übersichtliche Datenbank und die Abstimmung mit den jeweilig betroffenen Nutzerressorts. Damit werden die Voraussetzungen für die politische Zielsetzung geschaffen, einen Sanierungsfahrplan für die städtischen Gebäude in Bremen zu erstellen, mit dem eine Reduzierung des Primärenergieverbrauches bis 2050 um 80% erreicht werden kann. Gleichzeitig sollen auch die Maßgaben einer wirtschaftlichen, werterhaltenden und nutzungsorientierten effektiven Sanierung sowie langfristig zweckmäßigen Gebäudebewirtschaftung sichergestellt werden.

In diesem Zusammenhang war wichtig, vorgeschlagene Maßnahmen sowohl im Bereich Hochbau wie auch im Bereich Technik über die Realisierungszeiträume kurz-, mittel- und langfristig zu clustern, um diese möglichst zeitnah in etwaig anstehende Sanierungsaufgaben übernehmen und integrieren zu können. Oder andernfalls eine längerfristige Strategie zur umfänglichen Sanierung zu entwickeln.

Darüber hinaus dient die grobe Kostenaussage als Basis zur Integration in haushalterische Planungsansätze.

Im Bereich der erneuerbaren Energien bieten die Berichtsangaben die Grundlage für Überlegungen zur weiteren strategischen Ausrichtung hinsichtlich Wärmeversorgung (BHKW) oder Stromerzeugung (Photovoltaik).

Bericht Klimaschutzkonzept Bremen Osterholz und Seehausen (pdf, 3.5 MB)
Bericht Klimaschutzkonzept SVIT-Gebäude Burg-Lesum (pdf, 9.1 MB)

Die Erstellung des Klimaschutz-Teilkonzeptes SVIT-Gebäude in Blumenthal und Horn-Lehe ist abgeschlossen

Es liegen umfangreiche Berichte zu den einzelnen Liegenschaften und deren Gebäuden vor, die Angaben zu möglichen Sanierungsmaßnahmen sowie insbesondere energetischen Optimierungen beinhalten. Darin finden sich zunächst konkrete Aussagen zum Bestand (baulicher Zustand, Energieverbrauch, Energiemanagement, Einordnung über Kennzahlen sowie Hüllflächenbewertung) sowie zu Sanierungs- und Effizienzoptionen (technisch, Kostenansätze) mit Prüfung des Einsatzes erneuerbarer Energien, Angabe zum Energieeinsparpotenzial, CO2-Minderungspotenzial sowie Priorisierung der Maßnahmen.

Die Berichte bilden die Grundlage für eine Umsetzung durch einen Klimaschutzmanager.

Aktuell erfolgt die weitere Bearbeitung der Daten zur Überführung in eine übersichtliche Datenbank und die Abstimmung mit den jeweilig betroffenen Nutzerressorts. Damit werden die Voraussetzungen für die politische Zielsetzung geschaffen, einen Sanierungsfahrplan für die städtischen Gebäude in Bremen zu erstellen, mit dem eine Reduzierung des Primärenergieverbrauches bis 2050 um 80% erreicht werden kann. Gleichzeitig sollen auch die Maßgaben einer wirtschaftlichen, werterhaltenden und nutzungsorientierten effektiven Sanierung sowie langfristig zweckmäßigen Gebäudebewirtschaftung sichergestellt werden.

In diesem Zusammenhang war wichtig, vorgeschlagene Maßnahmen sowohl im Bereich Hochbau wie auch im Bereich Technik über die Realisierungszeiträume kurz-, mittel- und langfristig zu clustern, um diese möglichst zeitnah in etwaig anstehende Sanierungsaufgaben übernehmen und integrieren zu können. Oder andernfalls eine längerfristige Strategie zur umfänglichen Sanierung zu entwickeln.

Darüber hinaus dient die grobe Kostenaussage als Basis zur Integration in haushalterische Planungsansätze.

Im Bereich der erneuerbaren Energien bieten die Berichtsangaben die Grundlage für Überlegungen zur weiteren strategischen Ausrichtung hinsichtlich Wärmeversorgung (BHKW) oder Stromerzeugung (Photovoltaik).

Bericht Klimaschutzkonzept Blumenthal und Horn-Lehe (pdf, 975.1 KB)
Abschlussbericht Klimaschutzteilkonzept SVIT-Gebäude Blumenthal (pdf, 6.4 MB)

Die Erstellung des Klimaschutz-Teilkonzeptes SVIT-Gebäude in Bremen Hemelingen, Obervieland und Blockland ist abgeschlossen

Es liegen umfangreiche Berichte zu den einzelnen Liegenschaften und deren Gebäuden vor, die Angaben zu möglichen Sanierungsmaßnahmen sowie insbesondere energetischen Optimierungen beinhalten. Darin finden sich zunächst konkrete Aussagen zum Bestand (baulicher Zustand, Energieverbrauch, Energiemanagement, Einordnung über Kennzahlen sowie Hüllflächenbewertung) sowie zu Sanierungs- und Effizienzoptionen (technisch, Kostenansätze) mit Prüfung des Einsatzes erneuerbarer Energien, Angabe zum Energieeinsparpotenzial, CO2-Minderungspotenzial sowie Priorisierung der Maßnahmen.

Die Berichte bilden die Grundlage für eine Umsetzung durch einen Klimaschutzmanager.

Aktuell erfolgt die weitere Bearbeitung der Daten zur Überführung in eine übersichtliche Datenbank und die Abstimmung mit den jeweilig betroffenen Nutzerressorts. Damit werden die Voraussetzungen für die politische Zielsetzung geschaffen, einen Sanierungsfahrplan für die städtischen Gebäude in Bremen zu erstellen, mit dem eine Reduzierung des Primärenergieverbrauches bis 2050 um 80% erreicht werden kann. Gleichzeitig sollen auch die Maßgaben einer wirtschaftlichen, werterhaltenden und nutzungsorientierten effektiven Sanierung sowie langfristig zweckmäßigen Gebäudebewirtschaftung sichergestellt werden.

In diesem Zusammenhang war wichtig, vorgeschlagene Maßnahmen sowohl im Bereich Hochbau wie auch im Bereich Technik über die Realisierungszeiträume kurz-, mittel- und langfristig zu clustern, um diese möglichst zeitnah in etwaig anstehende Sanierungsaufgaben übernehmen und integrieren zu können. Oder andernfalls eine längerfristige Strategie zur umfänglichen Sanierung zu entwickeln.

Darüber hinaus dient die grobe Kostenaussage als Basis zur Integration in haushalterische Planungsansätze.

Im Bereich der erneuerbaren Energien bieten die Berichtsangaben die Grundlage für Überlegungen zur weiteren strategischen Ausrichtung hinsichtlich Wärmeversorgung (BHKW) oder Stromerzeugung (Photovoltaik).

Klimaschutzkonzept Zusammenfassung - Hemelingen, Obervieland und Blockland (pdf, 574.8 KB)
Klimaschutzkonzept Zusammenfassung - Hemelingen (pdf, 2.1 MB)

Die Erstellung des Klimaschutz-Teilkonzeptes SVIT-Gebäude in Bremen Gröpelingen, Walle, Findorff und Häfen ist abgeschlossen.

Es liegen umfangreiche Berichte zu den einzelnen Liegenschaften und deren Gebäuden vor, die Angaben zu möglichen Sanierungsmaßnahmen sowie insbesondere energetischen Optimierungen beinhalten. Darin finden sich zunächst konkrete Aussagen zum Bestand (baulicher Zustand, Energieverbrauch, Energiemanagement, Einordnung über Kennzahlen sowie Hüllflächenbewertung) sowie zu Sanierungs- und Effizienzoptionen (technisch, Kostenansätze) mit Prüfung des Einsatzes erneuerbarer Energien, Angabe zum Energieeinsparpotenzial, CO2-Minderungspotenzial sowie Priorisierung der Maßnahmen.

Die Berichte bilden die Grundlage für eine Umsetzung durch einen Klimaschutzmanager.

Aktuell erfolgt die weitere Bearbeitung der Daten zur Überführung in eine übersichtliche Datenbank und die Abstimmung mit den jeweilig betroffenen Nutzerressorts. Damit werden die Voraussetzungen für die politische Zielsetzung geschaffen, einen Sanierungsfahrplan für die städtischen Gebäude in Bremen zu erstellen, mit dem eine Reduzierung des Primärenergieverbrauches bis 2050 um 80% erreicht werden kann. Gleichzeitig sollen auch die Maßgaben einer wirtschaftlichen, werterhaltenden und nutzungsorientierten effektiven Sanierung sowie langfristig zweckmäßigen Gebäudebewirtschaftung sichergestellt werden.

In diesem Zusammenhang war wichtig, vorgeschlagene Maßnahmen sowohl im Bereich Hochbau wie auch im Bereich Technik über die Realisierungszeiträume kurz-, mittel- und langfristig zu clustern, um diese möglichst zeitnah in etwaig anstehende Sanierungsaufgaben übernehmen und integrieren zu können. Oder andernfalls eine längerfristige Strategie zur umfänglichen Sanierung zu entwickeln.

Darüber hinaus dient die grobe Kostenaussage als Basis zur Integration in haushalterische Planungsansätze.

Im Bereich der erneuerbaren Energien bieten die Berichtsangaben die Grundlage für Überlegungen zur weiteren strategischen Ausrichtung hinsichtlich Wärmeversorgung (BHKW) oder Stromerzeugung (Photovoltaik).

Zusammenfassung SVIT-Gebäude Gröpelingen und Häfen (pdf, 5.2 MB)
Zusammenfassung SVIT-Gebäude Walle und Findorff (pdf, 862.8 KB)

Die Erstellung des Klimaschutzteilkonzeptes SVIT-Gebäude in Bremen-Vahr, östliche Vorstadt und Borgfeld ist abgeschlossen.

Es liegen umfangreiche Berichte zu den einzelnen Liegenschaften und deren Gebäuden vor, die Angaben zu möglichen Sanierungsmaßnahmen sowie insbesondere energetischen Optimierungen beinhalten. Darin finden sich zunächst konkrete Aussagen zum Bestand (baulicher Zustand, Energieverbrauch, Energiemanagement, Einordnung über Kennzahlen sowie Hüllflächenbewertung) sowie zu Sanierungs- und Effizienzoptionen (technisch, Kostenansätze) mit Prüfung des Einsatzes erneuerbarer Energien, Angabe zum Energieeinsparpotenzial, CO2-Minderungspotenzial sowie Priorisierung der Maßnahmen.

Die Berichte bilden die Grundlage für eine Umsetzung durch einen Klimaschutzmanager.

Aktuell erfolgt die weitere Bearbeitung der Daten zur Überführung in eine übersichtliche Datenbank und die Abstimmung mit den jeweilig betroffenen Nutzerressorts. Damit werden die Voraussetzungen für die politische Zielsetzung geschaffen, einen Sanierungsfahrplan für die städtischen Gebäude in Bremen zu erstellen, mit dem eine Reduzierung des Primärenergieverbrauches bis 2050 um 80% erreicht werden kann. Gleichzeitig sollen auch die Maßgaben einer wirtschaftlichen, werterhaltenden und nutzungsorientierten effektiven Sanierung sowie langfristig zweckmäßigen Gebäudebewirtschaftung sichergestellt werden.

In diesem Zusammenhang war wichtig, vorgeschlagene Maßnahmen sowohl im Bereich Hochbau wie auch im Bereich Technik über die Realisierungszeiträume kurz-, mittel- und langfristig zu clustern, um diese möglichst zeitnah in etwaig anstehende Sanierungsaufgaben übernehmen und integrieren zu können. Oder andernfalls eine längerfristige Strategie zur umfänglichen Sanierung zu entwickeln.

Darüber hinaus dient die grobe Kostenaussage als Basis zur Integration in haushalterische Planungsansätze.

Im Bereich der erneuerbaren Energien bieten die Berichtsangaben die Grundlage für Überlegungen zur weiteren strategischen Ausrichtung hinsichtlich Wärmeversorgung (BHKW) oder Stromerzeugung (Photovoltaik).

Zusammenfassung Bremen-Vahr (pdf, 2.8 MB)
Zusammenfassung Bremen-Östl. Vorstadt/Borgfeld (pdf, 1.6 MB)

Erstellen eines Sanierungsfahrplans für die öffentlichen Liegenschaften Bremens

Erarbeiten von Klimaschutzteilkonzepten

Wie in den politischen Verhandlungen zur Koalitionsvereinbarung vereinbart und festgeschrieben verfolgt Immobilien Bremen AöR (IB) das Ziel, für die städtischen Liegenschaften Bremens einen Sanierungsfahrplan zu erarbeiten, mit dem perspektivisch eine massive Reduzierung des Primärenergieverbrauchs bis 2050 erreicht werden kann. Auf der Basis von gebäude- und liegenschaftsindividuellen Konzepten soll er eine übergreifende strategische Orientierung aufzeigen, um unter wirtschaftlichen, werterhaltenden und nutzungsorientierten Aspekten eine effektive Sanierung und langfristig zweckmäßige Gebäudebewirtschaftung sicher zu stellen.

Hiermit kann die öffentliche Hand beim wichtigen Thema Klimaschutz eine Vorbildfunktion wahrnehmen und auch motivierend für andere Sektoren und Energieverbraucher wirken.

Zunächst werden auf Stadtteilebene Klimaschutzteilkonzepte erarbeitet, deren Ergebnisse dann in den Sanierungsfahrplan einfließen.

Die Erstellung der Klimaschutzteilkonzepte wird im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert nach der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen vom 22.06.2016 (Kommunalrichtlinie).

Ziel und Förderauflage des Zuwendungsgebers ist es, die von der Bunderegierung vorgegebene Senkung der Klimaschadgas-Emission (CO2) bis 2050 um mindestens 80% unter das Niveau von 1990 abzusenken. Dabei sollen die auf diesem Zielpfad notwendigen Maßnahmen für die nächsten 10 bis 15 Jahre identifiziert werden.

Der Sanierungsfahrplan für die öffentlichen Gebäude Bremens

Klimaschutzteilkonzepte eigene Liegenschaften

„KSI: Klimaschutz-Teilkonzept SVIT-Gebäude im Bremer Westen (Umrüstung der Hallen- und Innenbeleuchtung)“
Förderkennzeichen 03K04217
Bewilligungszeitraum 01.01.2017 bis 31.12.2017

„KSI: Klimaschutz-Teilkonzept SVIT-Gebäude in Bremen-Vahr, östliche Vorstadt und Borgfeld“
Förderkennzeichen 03K04720
Bewilligungszeitraum 01.01.2017 bis 31.12.2017

„KSI: Klimaschutz-Teilkonzept SVIT-Gebäude in Bremen Gröpelingen, Walle, Findorff und Häfen“
Förderkennzeichen 03K04896
Bewilligungszeitraum 01.04.2017 bis 31.03.2018

Nationale Klimaschutzinitiative / Klimaschutzinvestitionen

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Investive Förderschwerpunkte

Klimaschutz bei der LED-Innen- und Hallenbeleuchtung / Hocheffiziente Innen- und Hallenbeleuchtung
„KSI: Sanierung der Beleuchtung in der Wilhelm-Focke-Oberschule in Bremen Horn-Lehe“

Förderkennzeichen 03K07330
Bewilligungszeitraum 01.03.2018 bis 28.02.2019

Projektpartner:

Projektträger Jülich